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am StartJeder Flugschüler in Greiz beginnt seine Ausbildung im doppelsitzigen Flugzeug Puchacz („Uhu“), der ihm oder ihr ein Gefühl für das Fliegen vermitteln soll. In diesem Flugzeug werden gemeinsam mit einem Lehrer die Grundelemente geübt, bis man für den Alleinflug bereit ist.

Nach einer ausreichenden Anzahl Übungsstarts kann man auf den ersten Einsitzer, den Pirat, umsteigen und weitere Flugerfahrung, auch im Streckenflug, sammeln.

 
 
Verlauf der Ausbildung

luft2Im Sommerhalbjahr (April bis Oktober) konzentrieren wir uns auf die praktische Ausbildung. Erste Starts an der Winde, Platzrunden und Landungen werden mit einem Fluglehrer geübt.
Im Winterhalbjahr beginnt die theoretische Schulung. Es wird Unterricht in den Fächern Flugzeugtechnik, Aerodynamik, Navigation, Meteorologie, menschliches Leistungsvermögen, Luftrecht und Verhalten in besonderen Fällen erteilt. Nach Abschluss der ersten Theorieunterrichtseinheiten erfolgt eine Prüfung im Multiple-Choice-Verfahren, die sogenannte ABC-Prüfung. Sie hat ein praktisches Gegenstück, nämlich die ersten Platzrunden im Alleinflug, auch mit bestimmten vorzuführenden Flugfiguren, wie z.B. Kreisen oder Kurvenwechselübungen.

schlepp02Eine wichtige Berechtigung, die während der Ausbildung zum Piloten erworben werden muss, ist das Funksprechzeugnis. Der Unterricht enthält luftrechtliche Elemente und Sprechübungen. In einer Prüfung, bestehend aus Fragen im Multiple-Choice-Verfahren und praktischen Sprechaufgaben muss der Anwärter dann sein Wissen um die Vorschriften zur Durchführung von Flugfunk beweisen.

Hat man seine fliegerischen Fähigkeiten soweit ausgebaut, dass ein Umsteigen auf ein einsitziges Flugzeug möglich ist, so ist es Zeit an die theoretische PPL-C-Prüfung zu denken. Auch hierfür ist wieder ein Unterrichtsblock in den oben genannten Fächern vorgesehen. An einem zentralen Prüfungstag (für Thüringer im Landesverwaltungsamt in Weimar) findet schließlich der letzte theoretische Test auf dem Weg zum Flugschein statt.

Nun hat man zwei Jahre Zeit, um mit dem Segelflugzeug eine Strecke von 50km Länge zurückzulegen. Ist das geschafft, wird ein Prüfer eingeladen, mit dem man nur noch zwei Starts an der Winde und einen Flugzeug-Schlepp-Start hinter sich bringen muss.

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